Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos): Unterschied zwischen den Versionen

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== Landesvorsitzende ==
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* 2014 - heute [[Niclas Dürbrook]]
* 2014 - heute [[Niclas Dürbrook]] ([[Kreisverband Ostholstein]])
* 2012 - 2014 [[Alexander Wagner]] ([[Kreisverband Segeberg]])
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* 1971 - 1974 [[Gerd Walter]]
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* 1969 - 1971 [[Eckart Kuhlwein]]
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* 1968 - 1969 [[Günther Jansen]]
* 1968 - 1969 [[Günther Jansen]] ([[Kreisverband Ostholstein]])
* 1967 - 1968 [[Eckart Kuhlwein]]
* 1967 - 1968 [[Eckart Kuhlwein]]
* 1965 - 1967 [[Helmut Loose]]
* 1965 - 1967 [[Helmut Loose]]

Version vom 26. Februar 2017, 01:07 Uhr

[[Datei:{{#setmainimage:Logo_Jusos.jpg}}|200px|thumb|right|Logo der Jusos]]Die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Kurz: "Jusos") sind eine Arbeitsgemeinschaft der SPD für Menschen, die mindestens 14 Jahre und höchstens 35 Jahre alt sind. Man kann auch Mitglied werden, ohne in die SPD einzutreten. Es gibt deutschlandweit über 50.000 Mitglieder, in Schleswig-Holstein ca. 2.000. In jedem der 15 Kreisverbände der schleswig-holsteinischen SPD gibt es aktive Jusos, teilweise sogar auf Gemeinde- oder Stadtebene als Orts-AG.

"Die Jusos sind ein politischer Jugendverband, der sich den Grundwerten der Sozialdemokratie Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität verpflichtet fühlt und zur Verwirklichung dieser wirkt. Wir verstehen uns dabei nicht nur als Jugendorganisation der SPD, sondern auch als eigenständiger, linker Richtungsverband. Wir treten ein für internationale Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Feminismus und Antifaschismus. Als Jugendverband stehen natürlich die Belange junger Menschen im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir setzen uns dabei mit vielen, verschiedenen Themen auseinander: Bildung, gute Arbeit und Ausbildung, Umwelt, Frieden oder Demokratie sind nur einige aus der Vielzahl von verschiedenen Bereichen, mit denen wir uns beschäftigen."[1]

Weimarer Republik

In der Weimarer Republik hatte die SPD zwei Jugendorganisationen:

  1. Die Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ) für die 14- bis 20-Jährigen.
  2. Die Jungsozialisten für 20- bis 25-Jährige

Die Jungsozialisten wurden nach dem Antrag Nr. 321 auf dem SPD-Parteitag in Kassel 1920 gegründet:

"Der Parteitag begrüßt mit lebhafter Freude die geistige Regsamkeit der Jungsozialisten und ihr Streben nach Erringung innerer Selbständigkeit. Der Parteitag verpflichtet daher die Parteiorganisationen, die Bestrebungen der Jungsozialisten tatkräftig zu unterstützen. Insbesondere sind dort, wo sich genügend jüngere Parteimitglieder finden, im Rahmen der Parteiorganisation, deren Beschlüssen sie unterstehen, jungsozialistische Gruppen zu errichten. ... Die Leitung und Verwaltung der Gruppen liegt selbständig in den Händen der jungen Genossen mit der Maßgabe, daß hierzu ein Vertreter der Parteiorganisation und des Bildungsausschusses hinzugezogen wird."[2]

Die Jungsozialisten lagen mit dem SPD-Parteivorstand im Clinch. Der Nachwuchs warf der Parteiführung die "Verwässerung des revolutionären proletarischen Klassenkampfes" vor. 1931 eskalierte der Streit. Die SPD widerrief auf Antrag des damaligen SAJ-Reichsvorsitzenden Erich Ollenhauer den Gründungsbeschluss. In seiner Begründung rechnete er vor, in SAJ, Gewerkschaften und Arbeitersport seien 600.000 Jugendliche sozialistisch organisiert, bei den Jungsozialisten nur 2.000 - obwohl es in der Partei allein rund 80.000 Mitglieder unter 25 Jahren gab:

"Die Aufgabe der Parteigenossen, auch der aus der Jugendorganisation kommenden Parteigenossen, in der Jugendorganisation ist, Vermittler zwischen SPD und Jugend zu sein. Sie sollen für die SPD werben, und das kann man nicht, wenn man, wie wir es erlebt haben, vor der Jugend immer nur kritisch von der Partei spricht. Kritik ist berechtigt, aber wir üben sie in der Partei selbst. [...]
Die Partei hat früher den Standpunkt vertreten, man müsse der Jugend innerhalb der Partei Raum zur Gestaltung eines gewissen Eigenlebens geben. Das war der Anlaß zu dem Kasseler Beschluß über die Gründung von jungsozialistischen Gruppen. Dieser Beschluß war damals berechtigt ... Die Jungsozialisten sollten Mittler sein zwischen Partei und Jugend. In ihren Gruppen sollte die Einsicht geweckt werden, daß nur auf dem Wege der praktischen Politik die hohen Ideale der Jugend verwirklicht werden können. Wir müssen heute feststellen, daß davon nichts mehr übriggeblieben ist." An dieser Stelle vermerkt das Protokoll Zustimmung beim Parteitag. "Ich will hier nicht an einzelnen Beispielen die Entwicklung der Jungsozialisten kritisch beleuchten; denn das Urteil der großen Mehrheit der Partei über die Jungsozialisten von heute steht fest, und der Parteitag braucht nur noch dieses Urteil schriftlich festzulegen. (Sehr richtig!)"[3]

Der Parteitag beschloss mit nur wenig Gegenstimmen:

"Der Beschluß des Kasseler Parteitages betr. Einrichtung von Jungsozialisten-Gruppen ist aufgehoben."[4]

Ein Teil der Parteijugend verließ die SPD und gründete 1931 die Sozialistische Arbeiterpartei (SAP), zu der auch Willy Brandt gehörte.[5]

Nach dem Zweiten Weltkrieg

1946 werden die Jungsozialisten neu gegründet. Bis in die 1960er Jahren gelten die Jusos als angepasst, brave Parteijugend. Die ZEIT schrieb 1963:

"Nein, Rebellen werden bei den Jungsozialisten nicht gezüchtet. Dafür ist diese Organisation nicht gebaut. Trotz ihrer stolzen Mitgliederzahl von 120 000 haben die Jungsozialisten keine eigenständige Organisation wie etwa die Jungdemokraten oder die Junge Union. Sie bilden nur eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Partei; und die Richtlinien für ihre Arbeit werden nicht von der Delegiertenversammlung bestimmt, sondern vom Parteivorstand der SPD erlassen. Auch der Vorsitzende der Jungsozialisten wurde bisher nicht von den Delegierten, sondern von einem Ausschuß gewählt. Und daß in Berlin der Vorsitzende zum erstenmal in offener Feldschlacht gekürt wurde – Günter Müller aus München wurde Nachfolger des SPD-Bundestagsabgeordneten Börner –, das erschien den Delegierten schon als ein großer Fortschritt, einige sprachen sogar von einem Sieg über die Funktionäre.
Daß beim Nachwuchs der SPD die rebellischen Gelüste fehlen, liegt indes weniger daran, daß sie von oben her mit Hilfe der Organisation erstickt worden wären. Die Jungsozialisten haben für Grundsatzerklärungen, für ideologische Richtungskämpfe einfach nichts mehr übrig. Sie sind Praktiker der politischen Arbeit. Und wenn sie etwas fasziniert, so ist es nicht die Ideologie, sondern die Soziologie. Dieses nüchterne Verhältnis zur Politik aber hat auch ein nüchternes Verhältnis zur Macht im Gefolge. Die Vorstellung, daß die Macht von selber, kommt, wenn nur die Ideologie stimmt – ein Grundsatz, der früher das Denken der Sozialdemokraten geprägt hat –, scheint den Jungsozialisten einfach absurd. Und daß es, eben um die Macht zu erreichen, notwendig ist, Disziplin zu üben, ist eine selbstverständlich befolgte Grundregel.
Außerdem sind die Delegierten auf sozialdemokratischen Kongressen meist so mit Arbeit eingedeckt, daß sie zu Grundsatzdebatten keine Zeit mehr haben. Die Jungsozialisten saßen, daran könnte sich die Junge Union ein Beispiel nehmen, brav alle Reden und Referate ab – und schon die kleinste Störung wurde unnachsichtig gerügt. Das ist anerkennenswert, unverständlich aber bleibt, daß sich die Sozialdemokraten jedesmal wieder durch hunderterlei Anträge durcharbeiten müssen, durch einen Wust von Papier. Auch der Jungsozialisten-Kongreß machte da keine Ausnahme. Es wurde Papier produziert, pfundweise."[6]

DER SPIEGEL erinnerte 1969:

"Bis 1960 hatten die Jusos ihre Beiträge zur SPD-Politik auf Hinweise beschränkt, daß die Partei 'nur die richtigen Reklamefachleute braucht' (Steffen). Und noch bis 1965 war es so Börnsen - 'die eigentliche Funktion der Bundeskongresse' der Jungsozialisten, 'innerparteiliche Heerschau und Akklamationsveranstaltung mit Reklamerummel nach außen zu sein'. Christ und Welt damals: 'Die Jungmannen marschieren mit der 'Alt-Herrenriege' im gleichen Schritt.'"[7]

Am Streit um das Godesberger Programm, das die SPD zu einer Volkspartei machen sollte, nahmen sie nicht teil.[8]

Linkswende

Erst mit der aufkommenden Außerparlamentarischen Opposition (Apo), ihren Demonstrationen und ihrem Aufruhr, erwachte der Funke des Rebellentums in dem Jusos. Bis zum Rechenschaftsbericht 1967 nannten sich die Jungsozialisten kurz "JS". Nach der Verabschiedung einer neuen Satzung nannten sie sich "Jusos" und leiteten die "Linkswende" ein:

"Die Jungsozialisten Schleswig-Holstein haben sich am 25. November 1967 in Eckernförde eine neue Satzung gegeben. Nach dieser Satzung arbeiten die Jungsozialisten mit Zustimmung des SPD-Landesvorstandes. Die schleswig-holsteinischen Jungsozialisten konnten feststellen, das zahlreiche Jungsozialisten-Bezirke in der Bundesrepublk (sic!) diese Satzung als Muster für eigene Satzungen zugrundelegen. Im Jungsozialisten-Bundesausschuß sind starke Bestrebungen, die Jungsozialisten-Bundesrichtlinien dieser Entwicklung anzupassen."[9]

Bundesweit gilt der Bundeskongress in München 1969 als Zeitpunkt der Linkswende. Der SPIEGEL widmet diesen neuen Jusos in der SPD sogar einen Titel im Jahr 1971:

"Auf dem Münchner Juso-Kongreß im Dezember 1969 schließlich entdeckten die jungen Sozis den Sozialismus, von dem in der Partei lange nicht gesprochen worden war. Mit einem neuen Vorstand - erster Vorsitzender der Polit-Pädagoge Karsten Voigt, 29 -- verabschiedeten sie Beschlüsse, die den rechten Sozialdemokraten und MdB Hermann Schmitt-Vockenhausen zu der Einsicht brachten: 'Das kommt davon, wenn man das dumme Geschwätz laufen läßt, weil man sich mit den jungen Herren nicht anlegen will.'
Die linken Genossen forderten, daß "eine sozialdemokratisch geführte Regierung alle Ihre Handlungen an den Bedürfnissen einer kommenden sozialistischen Gesellschaft" zu messen habe. Ihr Programm: eine Strategie der systemüberwindenden Reformen, die schlüssig von dem französischen Sozialisten André Gorz in den sechziger Jahren formuliert worden war.[10]

Die Jungsozialisten jagen ihren ehemaligen Vorsitzenden vom Hof: Peter Corterier war noch vom alten, angepassten Schlag - er nannte sich sogar "Junger Sozialdemokrat" statt "Jungsozialist". Er merkte vor dem Bundeskongress, woher der Wind wehte und wollte zurücktreten. Das ließen die Jusos nicht zu. Sie nahmen den Rücktritt nicht an und schritten zur Abwahl: Peter Corterier wurde mit 146 zu elf Stimmen gefeuert, sein Rechenschaftsbericht ohne Diskussion verworfen. Jochen Steffen war damals als Mitglied des SPD-Parteivorstands dabei und kommentierte: "Die waren gekommen, um das Schwein zu schlachten, aber vorher sollte es noch bespuckt werden."[11]

Die Jusos setzen von nun an auf Provokation, um die Bürgerinnen und Bürger aus ihrer politischen Apathie zu wecken:

Play-In der Jusos in Mettenhof, 1970
"Nach diesem Provokations-Modell wiesen schleswig-holsteinische Jungsozialisten unlängst auf den Widerspruch zwischen dem Anspruch der Allgemeinheit auf Erholungsgebiete und dem Privatbesitz an Wäldern hin. Bei strömendem Regen zogen 300 Wanderer, voran der Kieler Juso-Chef Peter Kruse, mit einer roten Fahne durch den für die Bevölkerung weithin gesperrten Sachsenwald des Fürsten Otto von Bismarck. Text eines mitgeführten Plakats: 'Haut den Bismarck auf den Hering'. [..]
Gegen den Mangel an 'Folgeeinrichtungen' in Neubaugebieten - vom Sportplatz bis zur Sandkiste - starteten Jusos in Kiel, Lübeck, Eutin und Pinneberg eine Aktion 'Kinder - lauft auf den Rasen'. Auf einem gelben Flugblatt des Juso-Landesvorstandes hieß es: 'Spielt Fußball drauf und Verstecken hinter den Sträuchern.' Über den Neue-Heimat-Rasen des Kieler Neubau-Stadtteils Mettenhof liefen Kinder mit roten Fahnen. Die "Neue Heimat" gab darauf die Rasenflächen ihrer Anlagen in ganz Schleswig-Holstein für Kinderspiele frei."[12]

Die Jusos machten sich auf den "Marsch durch die Institutionen" und übernahmen einen Ortsverein nach dem anderen. Die waren vielerorts zusammengeschrumpft und überaltert. "Eine Handvoll diskutierender Jusos genügte häufig schon, um solche Basisgruppen umzukrempeln und von Vorstandsloyalität auf Vorstandsopposition umzustimmen."[13]

Die Provokationen richtete sich aber anders als bei den Weimarer Jungsozialisten nach Außen - nicht auf die SPD. Der SPIEGEL schrieb 1971:

"In Schleswig-Holstein stifteten die zehn Bonner Abgeordneten des Landes 1000 Mark für Juso-Aktivitäten. Die Beschenkten unterstützen dafür den Landtagswahlkampf der Partei auf ihre Weise. An Jungwähler verteilen sie eine Schrift mit Forderungen wie:
  • "Bauherren, die öffentliche Mittel bekommen, müssen die Mietermitbestimmung einführen."
  • "Langfristig muß die pharmazeutische Industrie vergesellschaftet werden."
  • "Die Bundesbahn schafft die zweite Klasse ab."
'Natürlich', sagt Jochen Steffen, 'ist mitunter ein gewisser anarchistischer Anflug da, aber die Juso-Führungsgruppen sind natürlich für rationelle Argumente sehr aufgeschlossen. Und die große Mehrheit war immer für vernünftige Politik des Möglichen.'"[14]

Bei den Jusos hatte Jochen Steffen viele Fans. Allein aus Nordrhein-Westfalen kamen im Laufe des Wahlkampfes 1971 über 70 Jusos nach Schleswig-Holstein, um ihn zu unterstützen.[15]

Politik

Von den Jusos Schleswig-Holstein ging in den 1970er Jahren der Impuls zum Ausstieg aus der Atomkraft aus.

Landesvorsitzende

Aufkleber des Jusos "Das rotgrüne Chaos"

Weitere Vorstandsmitglieder unter Jusos - Landesvorstände.

Landesgeschäftsstelle

Seit Oktober 1970 verfügen die Jusos über ein Büro im Walter-Damm-Haus und hauptamtliche Unterstützung.

Presse

Einige Juso-Gruppierungen geben eigene Zeitschriften heraus. So haben seit mehr als 40 Jahren die Kieler Jusos ihr Rotkielchen. Das Heft des Juso-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde heißt programmatisch Der Stachel. Für einige Zeit gab der Juso-Landesverband das Mitgliedermagazin Rote Küste heraus. Auf der Landeskonferenz 2015 wurde der Aufbau eines neuen, gleichnamigen Online-Magazins beschlossen.

Kreisverbände

Links

Quellen

  1. Selbstbeschreibung auf der Homepage jusos-sh.de, abgerufen am 21.12.2013
  2. nach: Seitz, Jürgen: 75 Jahre Kölner Jusos - Jungsozialisten heraus!
  3. nach: Seitz, Jürgen: 75 Jahre Kölner Jusos - Jungsozialisten heraus!
  4. nach: Seitz, Jürgen: 75 Jahre Kölner Jusos - Jungsozialisten heraus!
  5. Seitz, Jürgen: 75 Jahre Kölner Jusos - Jungsozialisten heraus!
  6. DIE ZEIT 47/1963 Sieg der Parteidisziplin, 22. November 1963
  7. DER SPIEGEL 51/1969 Schwein geschlachtet
  8. DER SPIEGEL 10/1971 JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht
  9. SPD Schleswig-Holstein (Hrsg.): Politik und Organisation - Jahresberichte 1967/68
  10. DER SPIEGEL 10/1971 JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht
  11. DER SPIEGEL 51/1969 Schwein geschlachtet
  12. DER SPIEGEL 10/1971 JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht
  13. DER SPIEGEL 10/1971 JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht
  14. DER SPIEGEL 10/1971 JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht
  15. Ungefähres Gegenteil, DER SPIEGEL, 19.4.1971
  16. Nach Angabe von Martin Tretbar-Endres.
  17. Nach Angabe von Martin Tretbar-Endres.
  18. Nach Angabe von Martin Tretbar-Endres.
  19. Nach Angabe von Ruth Springer.
  20. Nach Angabe von Ruth Springer.
  21. Nach Angabe von Klaus Rave.
  22. Nach Angabe von Klaus Rave.